Ich, alleine nachts eingekuschelt in meinem Bett, die Stille der Nacht genieße.
Ich geniesse die Einsamkeit der Nacht, die mich doch näher zur mir selbst bringt.
Ich komme zur Ruhe, zu mir selbst. Aller Stress und Trubel fällt von mir ab.
Ich kehre in mich und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Alles schläft und niemand scheint wach. Nur ich und die Nacht. Ich war schon immer eine kleine Nachteule.
Jemand, der sich zu der Dunkelheit hingezogen fühlt, sich in ihr geborgen fühlt.
Eine besondere Zeitspanne in der ich immer zur Produktivität erwache, vielleicht gerade mit dem besonderen Wissen, dass alle andere diese Phase des Tages zur ihrer Ruhephase erkoren haben. Ein Akt der Rebellion? Arbeiten, wirken und werken wenn alle anderen schlafen. Gegen den Strom schwimmen. Einfach mal anderes sein. Nicht konventionell und angepasst, sondern seinen eigenen Weg finden. Nachts.
Aber natürlich auch morgens lange ausschlafen, wenn alle anderen schon aufstehen müssen. Herrlich!
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